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Therapien

Apitherapie

Apitherapie (Apis = Biene) beinhaltet die Verwendung von Bienenprodukten.
Die Bienenprodukte hatten seit Jahrtausenden ihren festen Platz in der Volksmedizin aller großen Kulturen. Apitherapie ist eine Erfahrungsmedizin und hat schon lange Kenntnisse über die hervorragende Wirkung der Bienenprodukte.

Die Geschichte der Apitherapie begann vor 6.000 Jahren mit den Indianern. Sie haben die Bienenprodukte Honig und Propolis zur Heilung von Wunden genutzt. Vor 4000 Jahren waren es die Ägypter, die in ihrer Medizin in großem Maße die Bienenprodukte zu Heilzwecken einsetzten.

Viele Imker wissen noch nicht oder nicht mehr, welch erstaunliches Heilpotenzial die Bienenprodukte enthalten, z.B. wie eine Honigmassage wirkt, wie Bienenwachs eingesetzt werden kann und wie Bienen und Larven in der Therapie Anwendung finden, oder der wertvolle Einsatz von Bienengift oder Bienenstockluft. Bienenprodukte liefern einen wichtigen Betrag zu risikoarmen, effektiven Behandlungsmöglichkeiten von sehr vielen Erkrankungen. Sie helfen oft weiter wo die Schulmedizin an ihre Grenzen stößt.

So sind z.B. Honig und Propolis im Kampf gegen Infektionen den gängigen Antibiotika in ihrer Wirksamkeit, Verträglichkeit und im Hinblick auf Resistenzbildung oft überlegen. Gelee Royal und Propolis können wichtige Optionen sein bei der Behandlung von viralen Erkrankungen und in der Krebsbegleittherapie.

Anthroposophie

Die anthroposophische Medizin beruht auf den Lehren des aus dem heutigen Kroatien stammenden Philosophen Rudolf Steiner (1861 bis 1925).

Seiner geisteswissenschaftlichen Schule ebenfalls entsprungen sind die Waldorfpädagogik und die biologisch-dynamische Landwirtschaft (Demeter-Qualität). Der Begriff „Anthroposophie“ kommt aus dem Griechischen und bedeutet „Menschenweisheit“. Steiners Lehre ist ein Mischung aus Philosophie, Religion und einer von den Ideen Goethes geprägten Naturwissenschaft (Farblehre, Klangharmonie usw.).

Speziell die anthroposophische Medizin versteht sich dabei nicht als Gegensatz zur naturwissenschaftlichen Medizin, sondern als deren geisteswissenschaftliche Erweiterung. Anthroposophische Therapeuten lehnen daher Standard-Therapien nicht ab, sondern versuchen sie durch spezielle anthroposophische Methoden und Arzneistoffe zu ergänzen. Krankheiten entstehen nach Ansicht der Anthroposophen aus einem Ungleichgewicht von vier, den Menschen prägenden Wesensgliedern:

  • dem physischen Leib (unbelebte, mineralische Grundlage)
  • dem Ätherleib (Grundlage des Lebendigen)
  • dem Astralleib (Grundlage der Empfindungen)
  • der Ich-Organisation (Grundlage des individuellen Geistes)

Die Wirksamkeit der Medizin im anthroposophischen Sinne – ihre Dynamik – erhalten die Stoffe oftmals erst durch individuelle Herstellungsverfahren. Metalle müssen beispielsweise zunächst durch Pflanzen aufgeschlossen werden, bevor sie eine Heilwirkung entfalten können. Dazu werden Metallsalze den Böden zugesetzt, in denen die Heilpflanzen wachsen.

So wirkt der Extrakt der Weidenrinde anti-entzündlich, da die Weide an feuchten Standorten wächst. Das Wasser „löscht“ gewissermaßen die Entzündung im Körper aus. Ein breites Spektrum sanfter Behandlungen bietet die anthroposophische Medizin vor allem im Bereich der Kinderheilkunde.

Neben vielfältigen anthroposophischen Präparaten kommen auch Ernährungsempfehlungen und traditionelle Hausmittel wie Wickel, Auflagen und rhythmische Einreibungen zum Einsatz.

Die Organeinreibungen sind Bestandteil der rhythmischen Einreibungen. Die Organe werden mit den zugeordneten Metallsalben in Lemniskaden eingerieben und können den Heilungsprozess optimal unterstützen.

Atemtherapie

Der Atem ist unsere wichtigste Energiequelle. Mit einem ruhigen, fließenden und bewussten Atem läßt sich diese Energie optimal aufnehmen und umsetzen.

Die Atemtherapie spricht den Menschen in seiner Ganzheit an, d.h. Körper,
Seele und Geist werden als Einheit verstanden. Den eigenen Atem zu spüren,
ihn bewusst zu erfahren und wahr zu nehmen ist wesentlicher Bestandteil der Therapie; ebenso Wahrnehmung und Erfahrung des Körpers durch Bewegung und in der Ruhe.

Der Atem wird nicht durch bestimmte Techniken manipuliert, sondern kann seinem natürlichen Rhythmus folgen. Blockaden und Verspannungen werden bewusst und können sich lösen.

Wie wirkt die Methode?

Bei einer zu flachen Atmung wird die Kapazität der Lunge nicht vollständig ausgenutzt. In den Lungenbläschen verbleibt dann noch ein großer Teil verbrauchter Luft. Das kann die Sauerstoffversorgung der Körpergewebe beeinträchtigen. Die Muskeln und Organe – aber vor allem das Gehirn – erreichen nicht ihre volle Leistungsfähigkeit. Auch das allgemeine körperliche und seelische Wohlbefinden leidet.

Mit den verschiedenen Atemtechniken werden alle Bereiche der Lunge aktiviert, alte verbrauchte Luft wird losgelassen, so dass neue frische Luft den ganzen Organismus belebt und mit neuer Energie versorgt.

Anwendungsgebiete der Atemtherapie

  • Atemstörungen (Asthma, Bronchitis)
  • Kurzatmigkeit
  • Missempfindungen in Beinen, Füßen, Armen und Händen
  • Herzrhythmusstörungen
  • Bluthochdruck
  • Erschöpfungs- und Spannungszustände
  • Migräne
  • Depressionen und Angststörungen
  • sie begleitet natürliche Lebensprozesse wie Schwangerschaft, Lebenskrisen und Sterben

Biologische Krebstherapie

Krebs hat viele verschiedene Ursachen. Eine örtliche Therapie alleine ist nach ganzheitlicher Auffassung nicht ausreichend. Die Behandlung des ganzen Menschen als körperliche, seelische und geistige Einheit kann langfristig den Gesundungsprozess unterstützen.

Die bekannteste Heilpflanze der anthroposophischen Medizin, die onkologisch eingesetzt wird, ist die Mistel. Die Anthroposophen schreiben ihr anhand folgender Überlegung eine Heilwirkung gegen Krebs zu:

Die Mistel durchbricht mit ihrer Lebensweise scheinbar die Gesetze des natürlichen Wachstums. Sie wurzelt nicht in der Erde, blüht im Herbst und trägt im Winter Früchte. Durch diese ihr eigene Dynamik ist sie in der Lage, das unkontrollierte Wachstum von Krebszellen zu unterbinden.

Die Misteltherapie zeichnet sich durch eine vielschichtige Wirkungsweise aus, die sich vor allem in einer erhöhten Lebensqualität äußern kann.

So erleben viele Patienten während der Misteltherapie eine schnelle Verbesserung des Allgemeinbefindens und auch Schlaf, Appetit und Leistungsfähigkeit bessern sich wieder. Tumorbedingte Schmerzen können gelindert, das Immunsystem gestärkt und die Nebenwirkungen von Chemo- und Strahlentherapie reduziert werden.

Unterstützt wird die biologische Krebstherapie durch individuelle Ernährungspläne, Ordnungstherapie, Biographiearbeit, Entspannungs- und Atemtechniken und naturheilkundliche Verfahren wie Wickel, Auflagen und rhythmische Einreibungen.

Darmsanierung

Der Darm des Menschen stellt ein komplexes und dynamisches Ökosystem dar und gilt als „Wiege des Immunsystems“. Kommt es zu Veränderungen dieser empfindlichen Darmflora treten akute Störungen wie häufige Infekte,
Diarrhoe (Durchfall) oder Obstipation (Verstopfung) auf.

In noch viel größerem Ausmaß zeigen sich chronische Erkrankungen wie Allergien (Heuschnupfen, Asthma, Neurodermitis usw.), Migräne, Rheuma,
Immunabwehrschwäche, Krebserkrankungen.

Mit einer Darmreinigung wird den Parasiten und Mikroorganismen, die uns krank machen, die Lebensgrundlage entzogen. Anschließend wird der Aufbau einer gesunden Darmflora durch die Mikrobiologische Therapie unterstützt.

Yogische Darmreinigung – Shank Prakshalana

Diese Reinigung ist Teil des Kriya Yoga und wirkt wie eine Dusche für den Darm. Die getrunkene Sole wird mittels einem Ritual von Yogaübungen durch den gesamten Magen-Darm-Trakt geleitet und reinigt die Schleimhaut und die Zwischenräume der Darmzotten. Im Anschluss wird mit der ersten Mahlzeit, das Kitscheri, die Schleimhaut „eingecremt“. Die Yogische Darmreinigung sollte zwei Mal im Jahr durchgeführt werden, um den Magen-Darm-Trakt sauber und gesund zu erhalten.

Die Mikrobiologische Therapie

Dank der Forschung des Mikrobiologen Louis Pasteur weiß man mittlerweile um die positive Wirkung von Bakterienstämmen. Dieses Wissen ist grundlegende Voraussetzung der Mikrobiologischen Therapie. In verschiedenen Phasen (günstiger Weise nach einer Darmreinigung) werden dem Körper diese hilfreichen Bakterienstämme regelmäßig zugeführt.

So kann sich die Darmschleimhaut neu besiedeln, das Abwehrsystem kann neu regulieren, die Grenzflächen des Körpers werden gestärkt und geschützt.

Vor Beginn der Mikrobiologischen Therapie wird der Bakterien- bzw. Pilzstatus mittels Stuhldiagnostik überprüft.

Anwendungsgebiete der Mikrobiologischen Therapie:

  • Allergien
  • häufige chronische Infekte der Atemwege
  • häufige chronische Infekte des Magen-Darm-Traktes
  • Hauterkrankungen
  • häufige oder chronische Pilzerkrankungen
  • rheumatische Erkrankungen

Die Mikrobiologische Therapie wird unterstützt mit individuellen Ernährungshinweisen, Ausleitungs- und/oder Entgiftungskuren, ausgewählten Kräutertees, Leber- und/oder Darmkuren.

Entgiftungskuren

Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, seinen Körper zu entgiften. Ein entsprechend aufgebautes Darmreinigungsprogramm kombiniert mit der Leberentgiftung verspricht dabei die besten Erfolge. Eine solche Darmreinigung sollte aus verschiedenen synergetisch wirkenden Komponenten bestehen, die in der Lage sind vorhandene Gifte zu lösen,

zu binden und auszuscheiden. Nähere Informationen finden Sie unter Darmsanierung.

Der Aderlass nach Hildegard von Bingen wird seit ca. 1000 Jahren zur Entgiftung des Körpers angewandt. „Schwarze Galle“ wird ausgeschieden und der Körper beginnt neues und frisches Blut zu bilden. Bei Herzinfarkt, Schlaganfall, Bluthochdruck, Nikotinkonsum, Muskel-, Gelenks- und Bindegewebsbeschwerden, Stress, regelmäßiger Einnahme von Medikamenten (Pille) und nach Operationen mit Vollnarkose sollte unabhängig vom Alter alle sechs Monate ein Hildegard-Adlerlass durchgeführt werde.

Hildegard empfiehlt den Aderlass an den ersten sechs Tagen nach Vollmond und eine anschließende Ernährung einzuhalten. Bei Interesse fordern sie bitte entsprechende Unterlagen an.
 

Bei der Pulsationstherapie mit dem Pneumatron wird die Bewegung der Gewebsflüssigkeiten angeregt. In der Matrix angesammelte Stoffwechselendprodukte, Entzündungsmediatoren und Umweltschadstoffe können so besser gelöst und über den beschleunigten Blut- und Lymphfluss
ausgeschieden werden. Es erfolgt eine kausale Matrixreinigung bzw.  -regeneration. Gleichzeitig werden körpereigene Vitalstoffe wie Hormone, Vitamine und Mineralien in die Zellverbände transportiert und stehen dem Organismus für eine optimale Stoffwechselleistung zur Verfügung. Es lösen sich Verspannungen auf und schmerzhafte Regionen können entspannen.

Mehr infos unter: www.pneumed.de

Bei der Entstehung von chronischen Krankheiten und Krebs spielt die Übersäuerung des Gewebes eine entscheidende Rolle. Hat sich das Gleichgewicht von Säuren und Basen im Organismus verschoben,
weil die anfallenden Säuren nicht mehr durch vorhandene basische Stoffe abgepuffert werden können, entstehen Entzündungen, Schmerzen, zelluläre Veränderungen und möglicherweise Krebserkrankungen. Der Abbau von überschüssigen Säuren im menschlichen Körper wird durch so genannte Puffersysteme erfüllt.

Neben den mit der Ernährung aufgenommenen Mineralien und Vitaminen wirkt hauptsächlich das Atmen als Entgiftungsfunktion zur Neutralisation von Säuren. 

Mit der Atemtherapie wird die Entsäuerung des Gewebes unterstützt und angeregt. Durch die Weitstellung auch der kleinsten Blutgefäße wird die Entsäuerung im Gewebe erleichtert. Das wiederum bewirkt eine schnelle Reduzierung von Schmerzen. Es entsteht durch die Entspannung des vegetativen Systems eine rasche Symptombesserung.

Osteopathie

Die Craniosacraltherapie ist eine wunderbare Möglichkeit, die Selbstheilungskräfte auf sanfte Art wirkungsvoll zu mobilisieren. Die Therapieform ist eine sanfte und zugleich sehr tief wirkende Körperarbeit, die den Menschen in seiner Ganzheit anspricht und Selbstheilung auf allen Ebenen unterstützt. Das craniosacrale System umfasst die knöchernen Strukturen Schädel, Wirbelsäule und Kreuzbein, die Hirn- und Rückenmarkshäute sowie den Liquor.

Die Craniosacraltherapie gehört zur Osteopathie, einer Form der manuellen Therapie. Die ersten Ansätze stammen bereits aus der Zeit der Jahrhundertwende, gerieten jedoch wieder in Vergessenheit. Erst in den 70er Jahren wurde dieser Ansatz von Dr. John Upledger wieder aufgegriffen,
weiter erforscht und wissenschaftlich belegt. 

Durch behutsame und sanfte Arbeit am Bindegewebe, den Membranen, den Becken- und Schädelknochen werden Blockaden dieses Systems wahrgenommen und gleichzeitig behandelt. Da im Bindegewebe alte Verletzungen – sowohl körperliche als auch seelische – gespeichert sind, können wir durch diese feinfühlige therapeutische Arbeit spontanen Zugang zu wichtigen tiefgehenden Erinnerungen finden. Alte Traumata können verarbeitet und Blockierungen damit aufgelöst werden, das Cranio Sacrale System balanciert sich, findet seinen natürlichen Rhythmus und fördert den Selbstheilungsprozess. 

Anwendungsgebiete

akute und chronische Schmerzzustände
Wirbelsäulen- und Gelenkserkrankungen
Bandscheibenprobleme/ Ischiasreizung
Arthrose / Arthritis
rheumatische Erkrankungen
Kopfschmerzen/ Migräne
Verdauungsbeschwerden
Stärkung des Immunsystems
Erkrankungen von inneren Organen

Stress und dessen Folgen (Verspannungen)
seelische Störungen (Angstzustände/Traumata)
Despressionen / Burnout-Syndrom
Erschöpfungszustände
Schlafstörungen

Schwangerschaftsbegleitung
Geburtsvorbereitung/ Geburtsnachsorge (Kaiserschnitt,Saugglocken- und Zangengeburt)
KISS-Syndrom
„Schreibabys“
Entwicklungsstörungen (Motorik/ Gleichgewicht)
Lern- und Konzentrationsschwäche

Yoga-Therapie

Der östliche Therapieansatz betrachtet nicht nur den körperlichen Aspekt einer Krankheit mit seinen typischen Symptomen.

Er geht vielmehr von den fünf Dimensionen (Hüllen, Koshas) des menschlichen Körpers aus. Jeder dieser fünf Körperhüllen hat eine Funktion und kann nie isoliert von den anderen betrachtet werden.

1. Der physische Leib Anamaya Kosha / Element Erde
Der physiche Körper, der alle weiteren Koshas umschließt.

2. Der feinstoffliche-physiologische Leib Pranamaya Kosha/ Element Wasser
Die Hülle der Vitalkraft, sie steht für Lebensenergie in den Organen als auch für die Nervenimpulse wie Schmerz oder Wohlgefühl.

3. Der energetisch/psychische Leib Manomaya Kosha/ Element Feuer
Gedankenhülle; Gedanken und Emotionen, die auf den ins Bewusstsein dringenden Sinneswahrnehmungen und deren Verarbeitung basiert.

4. Der geistig/ intellektuelle Leib Vijnanamaya Kosha/ Element Luft
Weisheitshülle, die Fähigkeit Verhaftungen loszulassen, höhere Einsicht, Intuition

5. Der seelisch/spirituelle Leib Anandamaya Kosha/ Element Äther
Glückseligkeitshülle, wir ruhen im Sein, dies verbindet uns mit dem göttlichen Ursprung

Therapeutisches Yoga greift auf bewährte Methoden für alle Hüllen zurück.
Dazu zählen neben den Körperübungen und Atemtechniken vor allem Entspannungsübungen, Ernährung, Reinigungsübungen und positives Denken (Meditation) in Form von Affirmationen.

Yoga-Therapie wird in individuellen Einzelstunden oder als Kurs zu je 5 x 90 Minuten angeboten.

Yogatherapie bei körperlichen Beschwerden wie:

  • Yoga für den Rücken (chronische Rückenschmerzen, Verspannungen im Nacken, Bandscheibenvorfall…)
  • Yoga für Gelenke (Arthrose, Arthritis, Osteoporose, Schleimbeutelentzüngungen, Entzündungen und Abnutzungen von Bändern und Sehnen)
  • Hormonyoga (für Männer und Frauen in den Wechseljahren, Schilddrüsen-/ Nebennierenerkrankungen)
  • Yoga bei Beschwerden der Verdauung
  • Yoga bei Krebserkrankungen

 

Yogatherapie bei seelischen und emotionalen Problemen wie:

  • Yoga bei Konzentrationsstörungen
  • Yoga bei Schlafstörungen
  • Yoga bei Essstörungen
  • Yoga bei Störungen des Selbstbewusstseins
  • Yoga bei Burnout/ Depressionen
  • Yoga bei Lebenskrisen